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Landkreis RV

Kommunale Pflegekonferenz im Landkreis nimmt Arbeit auf

Informationen aus dem Landratsamt. Archivbild: F.Enderle

Bei der Frage, wie Angebote für Pflegebedürftige sowie deren pflegende Angehörige künftig vor Ort konkret aussehen sollten, kommt der kommunalen Ebene eine zentrale Bedeutung zu. Um Akteurinnen und Akteure zu vernetzen und Strukturen zu schaffen, hat der Landkreis Ravensburg eine Pflegekonferenz eingerichtet.

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Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Bildung und Arbeit, der Krankenkassen, der Pflegeeinrichtungen, der Kliniken, der Wohlfahrtsverbände, Betroffenenvertretungen sowie des bürgerschaftlichen Engagements haben sich am 25. Oktober bereits zum zweiten Mal gemeinsam zu den aktuellen Herausforderungen ausgetauscht. Dabei stand erneut die Frage im Mittelpunkt, welche pflegerischen Angebote und Unterstützungsstrukturen die Bürgerinnen und Bürger vor Ort benötigen. Auch um auch bei Vorliegen eines Hilfebedarfes infolge von Alter, Krankheit oder Behinderung möglichst selbständig und selbstbestimmt in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben zu können.

„Es wird schon viel umgesetzt in unserem Landkreis, nun gilt es, Kräfte zu bündeln und Synergien zu nutzen“, machte Sozialdezernent Reinhard Friedel deutlich.

Unterstützt wird die kommunale Pflegekonferenz durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.

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