Das Projekt „Generators of Hope RV“ im Landkreis Ravensburg war ein Erfolg. 26 Generatoren und mehr als 100 Kisten mit warmer Kleidung, Hygieneartikeln, Süßigkeiten und Verbandsmaterial wurden in 10 Städte der Ukraine geliefert.
Alles begann mit einer Rede von Roberta Metsola, Präsidentin des Europäischen Parlaments. Wir wurden inspiriert, dass alle europäischen Städte die Ukraine unterstützen und Generatoren spenden. Seit dem ersten Treffen von UA Hub, Power Bridge, vertreten durch Alexandra Stoll und Bürgermeister Günter A.Binder, wird diese Idee im Landkreis Ravensburg gelebt und umgesetzt.
Dank aller Organisationen und Einzelpersonen, die sich der Kampagne angeschlossen haben, konnten folgendes Sachspenden gesammelt werden.
- 26 Generatoren von Power Bridge, Round Table ( Florian Burk), Wbb Baienfurt ( Kurosch Sattar), Ergotherapiepraxis Antje Simon, Wrappies
- 30 Schlafsäcke von Vaudesport
- 1 Kiste mit Hygieneartikeln von Dm Ravensburg
- 1 Kiste mit warmen Jacken von Reischmann Fashion Ravensburg
Mit der Unterstützung der Einwohner des Landkreises Ravensburg und anderen Städte in Deutschland konnten folgende Gegenstände und benötigte Artikel geliefert werden.
- 90 Kartons mit warmer Kleidung und Schuhen
- 7 Kisten mit Hygieneartikeln für Erwachsene und Kinder
- 2 Kisten mit Verbandsmaterial
- 70 Sets mit Geschenken für Kinder.
Ermöglicht wurde der Transport und die Verpackung von:
- Firma IntraTec Altshausen
- GRIESHABER Logistik GmbH
- Firma Moba-Tec ,
- Paletten Bau Alkan
Der Förderverein UA Hub, der die Aktion initiiert hat, arbeitet mit der zuverlässigen ukrainischen Organisation „Volunteer Hundred“ zusammen, die für die Logistik in der gesamten Ukraine zuständig ist. Diese Organisation war in der Lage, Generatoren und andere Hilfsgüter an eine Vielzahl von Orten zu liefern. Mithilfe des Militärs konnten sie auch die gefährlichsten Orte erreichen. So zum Beispiel eine Entbindungsklinik in Sumy, ein Kinderkrankenhaus in Mykolaiv, ein Heizungszentrum in Dobropillya in der Region Donezk, Luftschutzbunker in Mykolaiv, ein Waisenhaus in Sinelnikov und andere. „Wir veröffentlichen alle Berichte auf unserer Instagram-Seite. Das Wichtigste für uns ist, alles klar und offen zu machen. Die Spender müssen und sollen genau wissen, wohin Ihre Spenden gehen“, schreibt UA Hub in seiner Pressemitteilung und ergänzt: „Wir setzen dieses Projekt fort und planen, die nächste humanitäre Hilfe im Februar zu schicken, da sie immer noch am dringendsten benötigt wird.“
Wenn auch Sie sich dieser Initiative anschließen möchten, erhalten Sie per E-Mail an uacommunityrv@gmail.com weitere Details und Informationen.
