Nachdem das Kreisimpfzentrum Ravensburg diese Woche bereits vielfältig erfolgreich im Einsatz war, unter anderem im Rahmen des Impfens ohne Termin und auf dem Welfenfest in Weingarten, wird das Angebot nochmals erweiterte. Das Landratsamt weist auf folgende zusätzliche Impfaktionen hin:
- „Impfen ohne Termin“
Täglich im Kreisimpfzentrum während der Öffnungszeiten. Diese sind Mo, Di, Do, Fr von 7 Uhr bis 15 Uhr und Mi, Sa, So von 7 Uhr bis 20:30 Uhr, alle Impfstoffe vorhanden - • „Impfen im Nachtleben“
Freitag, 16. Juli, Ravensburg Marienplatz vor dem „Babiole“, 17 Uhr bis 23 Uhr, Johnson&Johnson - •„Impfen auf dem Wochenmarkt“
– Samstag, 17. Juli, Ravensburg Marienplatz vor der Deutschen Bank, 7 Uhr bis 13 Uhr, BioNTech
– Montag, 19. Juli, Leutkirch im Allgäu, 7 Uhr bis 13 Uhr, Johnson&Johnson
– Mittwoch, 21. Juli, Wangen im Allgäu, gegenüber Stoffels Stadtbräu, Eselberg 4, 7 Uhr bis 13 Uhr, Johnson&Johnson - „Ruten-Test- und Impfaktion-Kuppelnau“
Freitag, 23. Juli, 15 Uhr bis 22 Uhr, Samstag, 24. Juli und Sonntag, 25. Juli, 11 Uhr bis 22 Uhr, weitere Details folgen unter www.rv.de
Das Interesse an den Aktionen kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden, daher wird um Verständnis gebeten, falls es zu Wartezeiten kommen sollte. Wer nicht so flexibel ist, kann mittels eines eigenen Buchungssystems unkompliziert einen Termin buchen. Dies ist auch telefonisch unter 0751/85-5159 möglich.
„Die Corona-Pandemie hat unser Leben verändert: lange Zeit haben wir uns privat und beruflich massiv
einschränken müssen und darauf geachtet, Leben zu schützen und das Gesundheitssystem nicht zu
überlasten. Mit Start der Corona-Schutzimpfungen Anfang des Jahres haben wir einen wesentlichen
Baustein zur Bekämpfung der Pandemie an die Hand bekommen“, schreibt das Landratsamt in einer Pressemitteilung. Mittlerweile sei auch ausreichend Impfstoff verfügbar, sodass an alle Bürgerinnen und Bürger ab 12 Jahren ein Impfangebot gemacht werden könne. „Nur mit einer hohen Impfbereitschaft und einem vollständigen Impfschutz wird es uns gelingen, die Pandemie einzudämmen“, schreibt die Kreisbehörde abschließend.
