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Fronreute setzt erneut auf TWS Netz

Dr. Andreas Thiel-Böhm und Helmut Hertle, Geschäftsführer der TWS Netz GmbH, Bürgermeister Oliver Spieß und Daniela Kesenheimer, Leiterin der Finanzverwaltung der Gemeinde Fronreute, freuen sich über die weitere Zusammenarbeit. Sie unterzeichneten den Erdgas-Konzessionsvertrag bei der TWS. Bildquelle: TWS

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit wird in Fronreute fortgesetzt. Bürgermeister Oliver Spieß und die beiden Geschäftsführer der TWS Netz GmbH, Dr. Andreas Thiel-Böhm und Helmut Hertle unterzeichneten am Dienstag, 9. Juni bei der TWS einen neuen Konzessionsvertrag für das Erdgasnetz. Der Gemeinderat hatte dem regionalen Netzbetreiber erneut den Zuschlag für die Gaskonzession bis 31.05.2040 erteilt. Der bisherige Vertrag ist Ende Mai 2020 ausgelaufen.

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Bei der Unterzeichnung, die pandemiebedingt erst jetzt stattfinden konnte, betonte Bürgermeister Oliver Spieß die gute Partnerschaft: „Mit der TWS Netz haben wir einen kompetenten und verlässlichen Partner an unserer Seite“, sagte er. Auch von Seiten der TWS Netz weiß man das Vertrauen zu schätzen: „Wir freuen uns sehr, dass wir in Fronreute das Gasnetz weiterhin betreiben dürfen. Als Partner der Gemeinden in der Region werden wir auch künftig rund um die Uhr diese wichtige Aufgabe der Daseinsvorsorge erfüllen“, erklärt Helmut Hertle, Geschäftsführer der TWS Netz und betont: „Erdgas hat Zukunft, weil es ein universell einsetzbarer und umweltschonender Energieträger ist, der auch aus regenerativen Quellen erzeugt werden kann. Das zeigt auch die nach wie vor hohe Nachfrage nach Gasanschlüssen.“ Der TWS Netz ist eine sichere, zukunftsfähige und effiziente Versorgung wichtig, deshalb investiert das Unternehmen kontinuierlich in Ausbau, Wartung und Modernisierung der Erdgasnetze. Aufträge vergibt die TWS Netz vorzugsweise an heimische Firmen. Sie will, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt.


Hintergrund

Mit dem Konzessionsvertrag räumt eine Kommune dem Versorger das Recht ein, Gemeindegrundstücke, öffentliche Straßen, Wege und Plätze für das Verlegen von Versorgungsleitungen zu nutzen. Dafür entrichtet das Unternehmen eine jährliche Konzessionsabgabe an die Gemeinde.


 

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