Auf seiner alljährlichen Sommertour durch die Region Bodensee-Oberschwaben hat der FDP-Bundestagsabgeordnete den CAP-Markt in Weingarten besucht. Der Markt versorgt nicht nur die Einheimischen mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs vor Ort, sondern ermöglicht ebenfalls die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Einschränkungen.
„Menschenmenge Handicap sind das Herzstück unseres Lebensmittelmarktes. Auch für unsere Kunden ist der Markt ein Lebensmittelpunkt. Frische und Regionalität der Produkte sowie ein hoher Kundenservice sind Markenzeichen der CAP-Märkte. Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden, schaffen Raum für persönliche Gespräche und ihre Bedürfnisse. Im CAP-Markt findet echt Inklusion statt. Das ist unser Antrieb und unsere Ausgangssituation“, sagte Martin Fröhlich, der Geschäftsführer der Integrations-Werkstätten-Oberschwaben gGmbH.
Benjamin Strasser zeigte sich beeindruckt von dem inklusiven Konzept, das im CAP-Markt verfolgt wird: „An diesem hervorragenden Beispiel sieht man, wie die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen gelingen kann, aber vor welchen Herausforderungen wir alle gemeinsam stehen. Die Parteien der Ampelregierung legen in ihrem Koalitionsvertrag einen Schwerpunkt auf dieses Thema.“ Seinen Besuch verknüpfte er zudem mit einem Appell an die Unternehmen, die bisher noch keine Menschen mit Einschränkungen beschäftigen. „Mit den einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber, die wir weiterentwickeln, haben die Unternehmen die Möglichkeit, sich noch besser über Einstellungsbedingungen und Fördermöglichkeiten zu informieren. Im Mittelpunkt steht aber die Bereicherung für jeden Arbeitgeber auch im Hinblick auf die Diversität der Belegschaft“, so Strasser.
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