HEIDENHEIM/RAVENSBURG
Insgesamt 32 junge Frauen und Männer beginnen ihr duales Studium bei Voith in Deutschland.
Die Voith-Nachwuchskräfte können je nach Studienmodell in drei oder viereinhalb Jahren einen Bachelorabschluss erwerben. Dazu lernen die Studierenden an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) oder an der Technischen Hochschule Ulm und sammeln Berufserfahrung auf nationaler wie internationaler Ebene im Wechsel. Praxis und Theorie der jeweiligen Fachrichtungen sind eng miteinander verzahnt. Das so genannte „Ulmer Modell“ verbindet das Studium mit einer Ausbildung.
26 dual Studierende starten diese Woche am Standort Heidenheim, weitere zwei am Standort Crailsheim und vier am Standort Ravensburg. Dabei sind Studiengänge wie Maschinenbau, Integrated Engineering, Wirtschaftsingenieurwesen, Papiertechnik, Informatik und Wirtschaftsinformatik, sowie Elektrotechnik, BWL-Industrie, International Business und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechnung und Finanzen vertreten.
„Bei Voith können unsere dual Studierenden das an den Hochschulen erworbene Wissen fachlich vertiefen“, erklärt Renate Collins, Leiterin Universitätsprogramme bei Voith. „Bei Einsätzen in verschiedenen Abteilungen können sie eigene Projekte umsetzen.“ Auch Erfahrungen im Umgang mit Kunden, Lieferanten und unterschiedlichen Teams und Vorgesetzten sind wichtiger Bestandteil.
Voith greift bei der Ausbildung der DHBW-Studierenden auf langjährige Erfahrung zurück. Seit über 40 Jahren kooperiert Voith mit Dualen Hochschulen. Insgesamt sind bei Voith in Heidenheim aktuell 91 dual Studierende beschäftigt. Am Standort Ravensburg sind es aktuell zwölf und am Standort Crailsheim sieben dual Studierende.
Über die Voith Group
Die Voith Group ist ein weltweit agierender Technologiekonzern. Mit seinem breiten Spektrum von Anlagen, Produkten, Serviceleistungen und digitalen Anwendungen setzt Voith Maßstäbe in den Märkten für Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867, erzielt der Konzern heute mit mehr als 19.000 Mitarbeitern 4,3 Milliarden Euro Umsatz. Mit Standorten in über 60 Ländern der Welt ist es eines der großen Familienunternehmen Europas.