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Ravensburg

REHAnative — Die Alternative auf dem Arbeitsmarkt

REHAnative — Die Alternative auf dem Arbeitsmarkt RAVENSBURG (zfp) – Für die Integration von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gibt es ein neues Angebot der Arkade-Pauline 13, die REHAnative. Während eines zweijährigen Programms werden Interessierte auf ihrem Weg in Arbeit begleitet. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Teilweise oder voll erwerbsgeminderte Menschen finden oftmals in Werkstätten für behinderte Menschen eine Beschäftigung. Wer das nicht möchte, hat ab sofort eine neue Möglichkeit: Mit dem Angebot REHAnative unterstützt und begleitet die Arkade-Pauline 13 Interessierte dabei, ihren Platz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden. Am Anfang der REHAnative steht ein dreimonatiges Eingangsverfahren, bei dem herausgearbeitet wird, welche Entwicklungsmöglichkeiten es aufgrund der persönlichen Voraussetzungen gibt, wie diese gefördert und weitere Fähigkeiten erlernt werden können. Im anschließenden Berufsbildungsbereich steht die Praxis durch Orientierung, Qualifizierung und Praktika im Betrieb im Vordergrund. Bei den Kooperationspartnern wird darauf geachtet, dass sie wohnortnah sind. Die Arkade-Pauline 13 verfügt über eine Vielzahl an Betriebskontakten in vielen unterschiedlichen Branchen: Sei es im Dienstleistungssektor, beispielsweise in Altenheimen oder Kantinen oder in der Zuarbeit für Fachkräfte. Für die Berufsfelderprobung stehen die Werkstätten des ZfP Südwürttemberg, des Gemeindepsychiatrischen Verbunds oder die Sprungbrettwerkstatt zur Verfügung. Hier können in einem geschützten Rahmen erste Erfahrungen für das Arbeitsleben gesammelt werden. Gelingt es nicht, einen geeigneten betriebsintegrierten Arbeitsplatz, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung oder eine Ausbildung zu finden, werden alternative Möglichkeiten in Betracht gezogen. Kostenträger für REHAnative sind die Agentur für Arbeit und die Deutsche Rentenversicherung. Das Beschäftigungsangebot ist etwas ganz besonderes: Bundesweit gibt es nur sieben anerkannte Angebote wie die REHAnative. Dadurch soll Menschen mit Behinderung die Teilhabe an der Gesellschaft erleichtert und eine inklusive Arbeitswelt geschaffen werden. i: Weitere Informationen sind unter der Nummer 0751/ 3 66 30 - 0 erhältlich. Die Ansprechpersonen für die REHAnative sind Albrecht Rapp und Maria Torresin, E-mail: info@arkade-pauline.de BU: Albrecht Rapp von der Arkade-Pauline 13 erklärt das neue Konzept des Beschäftigungsangebots REHAnative. Foto: Made Höld

Für die Integration von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt  gibt es ein neues Angebot der Arkade-Pauline 13, die REHAnative. Während eines zweijährigen Programms werden Interessierte auf ihrem Weg in Arbeit begleitet. Der Einstieg ist jederzeit möglich.

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Teilweise oder voll erwerbsgeminderte Menschen finden oftmals in Werkstätten für behinderte Menschen eine Beschäftigung. Wer das nicht möchte, hat ab sofort eine neue Möglichkeit: Mit dem Angebot REHAnative unterstützt und begleitet die  Arkade-Pauline 13 Interessierte dabei, ihren Platz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden. Am Anfang der REHAnative steht ein dreimonatiges Eingangsverfahren, bei dem herausgearbeitet wird, welche Entwicklungsmöglichkeiten es aufgrund der persönlichen Voraussetzungen gibt, wie diese gefördert und weitere Fähigkeiten erlernt werden können. Im anschließenden Berufsbildungsbereich steht die Praxis durch Orientierung, Qualifizierung und Praktika im Betrieb im Vordergrund.

Bei den Kooperationspartnern wird darauf geachtet, dass sie wohnortnah sind. Die Arkade-Pauline 13 verfügt über eine Vielzahl an Betriebskontakten in vielen  unterschiedlichen Branchen: Sei es im Dienstleistungssektor, beispielsweise in Altenheimen oder Kantinen oder in der Zuarbeit für Fachkräfte. Für die Berufsfelderprobung stehen die Werkstätten des ZfP Südwürttemberg, des Gemeindepsychiatrischen Verbunds oder die Sprungbrettwerkstatt zur Verfügung. Hier können in einem geschützten Rahmen erste Erfahrungen für das Arbeitsleben gesammelt werden. Gelingt es nicht, einen geeigneten betriebsintegrierten Arbeitsplatz, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung oder eine Ausbildung zu finden, werden alternative Möglichkeiten in Betracht gezogen.

Kostenträger für REHAnative sind die Agentur für Arbeit und die Deutsche Rentenversicherung. Das Beschäftigungsangebot ist etwas ganz besonderes: Bundesweit gibt es nur sieben anerkannte Angebote wie die REHAnative. Dadurch soll Menschen mit Behinderung die Teilhabe an der Gesellschaft erleichtert und eine inklusive Arbeitswelt geschaffen werden.

Weitere Informationen sind unter der Nummer 0751/ 3 66 30 – 0 erhältlich. Die Ansprechpersonen für die REHAnative sind Albrecht Rapp und Maria Torresin, E-mail: info@arkade-pauline.de

 

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