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Lebert-Noerpel spendet für Kinder

Spendenaktion der Noerpel-Gruppe: Für die Lebert-Noerpel GmbH in Baienfurt überreichte Geschäftsführer Carsten Löhmann (Mitte) den symbolischen Scheck an Elisabeth Mogg (links) vom Ambulanten Kinderhospizdienst AMALIE und Ewald Kohler (rechts) von der Kinderstiftung Ravensburg. Bild: Noerpel-Gruppe

BAIENFURT
Hilfe, die ankommt: Das Unternehmen Lebert-Noerpel, Eisenbahnstraße in Baienfurt, unterstützt den Ambulanten Kinderhospizdienst AMALIE (Ambulanter Kinderhospizdienst der Malteser und der Stiftung Liebenau) und die Kinderstiftung Ravensburg mit einer Spende von jeweils 6.000 Euro. Geschäftsführer Carsten Löhmann übergab Anfang Dezember den symbolischen Scheck an Elisabeth Mogg vom Ambulanten Kinderhospizdienst AMALIE und Ewald Kohler von der Kinderstiftung Ravensburg.  „Als Traditionsunternehmen sind wir in der Region Ravensburg verwurzelt und fühlen uns den Menschen hier eng verbunden“, sagt Carsten Löhmann. „Deshalb ist es uns eine Herzensangelegenheit, konkrete Hilfe vor Ort zu leisten.“

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Der Ambulante Kinderhospizdienst AMALIE unter der Trägerschaft des Malteser-Hilfsdienstes und der Stiftung Liebenau begleitet Familien, in denen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Teil des Lebens geworden sind. Um benachteiligte Kinder in der Region kümmert sich die Kinderstiftung Ravensburg. Beide Organisationen sind in ihrer täglichen Arbeit auch auf die Spendenbereitschaft von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Durch die Corona-Krise in diesem Jahr ist die Situation noch schwieriger geworden, die Kassen der gemeinnützigen Organisation sind zumeist leer. Dank der Unterstützung von Noerpel können der Ambulante Kinderhospizdienst und die Kinderstiftung Ravensburg nun Kindern in Not noch besser zur Seite stehen.

Die Spendenaktion von Lebert-Noerpel in Baienfurt ist Teil der großen Weihnachtsspende des gesamten Unternehmens. In neun Städten in ganz Deutschland unterstützen die jeweiligen Niederlassungen der Noerpel-Gruppe insgesamt 16 gemeinnützige Organisationen mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro. „Mit unserer Weihnachtsspende möchten wir besonders bedürftigen Menschen gezielt helfen“, sagt Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe. „Als Familienunternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, uns lokal für gesellschaftliche Belange zu engagieren.“ Zu den Empfängern der Noerpel-Weihnachtsspende zählen in diesem Jahr neben regionalen Kinderhospizen zum Beispiel die Tafel oder auch die Lebenshilfe.

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