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Sechs Prozent waren zu schnell – 9 Verstöße mit Fahrverbot

Archivbild: Kim Enderle

Das Ravensburger Ordnungsamt hat im Mai an über 50 Stadtstraßen mobile Geschwindigkeitskontrollen in den Wohngebieten und an den Einfallsstraßen durchgeführt. Hintergrund der Messungen ist zum einen die Verbesserung der Verkehrssicherheit, es gibt aber auch zahlreiche Bürgerwünsche aus den Wohngebieten.

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Insgesamt werde, wie schon in der Vergangenheit, das Tempo gut eingehalten, so die Stadt in einer Pressemeldung. Dennoch waren von über 50.000 gemessenen Fahrzeugen rund 3.000 zu schnell unterwegs, in insgesamt neun Fällen musste ein Fahrverbot ausgesprochen werden. Insbesondere in Verkehrsberuhigten Bereichen und an den innerörtlichen Bundesstraßen B 30 und B33 wurden wieder viele Fahrzeuge geblitzt. Der schnellste Verkehrsteilnehmer war auf der B 33 mit 103 km/h statt der erlaubten 50 km/h unterwegs, auf der L 288 wurde ein Autofahrer mit Tempo 116 gemessen. In diesem Bereich ist Tempo 70 vorgeschrieben.


INFO
Die komplette Übersicht über alle Messergebnisse im Mai stellt die Stadt Ravensburg unter www.ravensburg.de zur Information bereit.


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