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Ravensburg

Polizeibericht Ravensburg

Meldungen der Polizei aus dem Stadtgebiet Ravensburg vom Donnerstag, 06. Februar 2020

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Dreier-Karambolage in der Wilhelmstraße
Bei einer Karambolage am Mittwochabend in der Wilhelmstraße sind drei Autos aufeinander gefahren. Es entstand Sachschaden. Gegen 18.40 Uhr bog ein Autofahrer von der Wilhelmstraße nach rechts in die Herrenstraße ab. Wegen eines die Straße überquerenden Fußgängers musste er warten. Die beiden hinter ihm fahrenden PKW hielten ebenfalls an. Als viertes Auto kam ein Mini Cooper. Dessen 25-jährige Fahrerin war kurzzeitig unaufmerksam, erkannte die Situation zu spät und schob die beiden Automobile vor ihr aufeinander. An den drei Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 20.000 Euro. Das Auto der Unfallverursacherin und der beteiligte Dacia mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.

Totalschaden nach Ausweichmanöver
Wegen eines verkehrswidrigen Fahrstreifenwechsels musste ein Opelfahrer am Dienstagnachmittag auf der B30 neu einem VW Up ausweichen. Folge  des Ausweichmanövers war ein Totalschaden. Verletzt wurde niemand. Gegen 16.50 Uhr fuhr die 63 Jahre alte Fahrerin des Volkswagens auf der B30 neu in Richtung Tettnang. Kurz vor der Kreuzung bei Untereschach wechselte sie die Fahrspur von rechts nach links. Dabei übersah sie einen von hinten, auf  dem linken Fahrstreifen, heranfahrenden Opel Corsa. Der 18-jährige Opelfahrer zog sein Auto reflexartig nach links in Richtung Abbiegespur, um eine  Kollision zu verhindern. Dabei fuhr er auf die erhöhte Fahrbahnbegrenzung und „rasierte“ das dort aufgestellte Verkehrszeichen. Der Wagen kam erst im Kreuzungsbereich zum Stillstand. An dem schon älteren Opel entstand Totalschaden. Der 18-Jährige blieb unverletzt.

6.000 Euro Schaden nach Auffahrunfall
Am Mittwochnachmittag sind beim Busbahnhof zwei Personenkraftwagen aufeinander gefahren. Wegen eines erhöhten Verkehrsaufkommens herrschte in der Georgstraße zur Unfallzeit „Stop and Go Verkehr“. In der Kolonne fuhr auch ein Ford Kuga, dicht gefolgt von einem Skoda Fabia. Dem Verkehrsfluss  entsprechend musste der Ford-Fahrer immer wieder bremsen.  Eine kurze Unaufmerksamkeit der 36-jährigen Frau am Steuer des hinter ihm fahrenden Skodas reichte aus, und schon krachte Sie fuhr dem Ford Kuga ins Heck. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von zirka 6.000 Euro. Das Auto der  Unfallverursacherin war nicht mehr fahrbereit. Es musste abgeschleppt werden. Die beiden Beteiligten blieben unverletzt.

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