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Wirtschaft und Business

Vetter darf sich erneut Best Managed Company nennen

Senator h.c. Udo J. Vetter, Beiratsvorsitzender und Mitglied der Inhaberfamilie (Zweiter von rechts) und Vetter-Geschäftsführer Titus Ottinger (Zweiter von links) bei der Preisübergabe mit Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (Erster von links) und Moderatorin Susanne Schöne. Bild: Vetter Pharma

Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, wurde im Jubiläumsjahr erneut als Best Managed Company ausgezeichnet – und das bereits zum sechsten Mal in Folge. Seit bereits 75 Jahren steht das Familienunternehmen für Qualität, Verantwortung und großes Engagement zur Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten weltweit. Die Auszeichnung zeigt einmal mehr, wie das Familienunternehmen seine strategischen Ziele fokussiert verfolgt und daran ausgerichtet handelt.

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In diesem langfristigen Denken sieht auch die Award-Jury einen wichtigen Erfolgsfaktor, der bei Vetter beispielhaft zum Tragen kommt. Ausgerichtet wird der Best Managed Companies Award von Deloitte Private, UBS, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 22. Mai im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt wurden die Trophäe und Urkunde an den Pharmadienstleister übergeben.

„Wir sind sehr stolz darauf, zum sechsten Mal als Best Managed Company ausgezeichnet zu werden,“ so Senator h.c. Udo J. Vetter, Beiratsvorsitzender und Mitglied der Inhaberfamilie. „Gleichzeitig ist der Preis in diesem Jahr für uns von besonderer Bedeutung: Wir konnten in der aktuellen Bewerbungsrunde erstmals umfassend demonstrieren, wie tief wir die Werte unseres Familienunternehmens in unseren Strukturen verankert haben und wie wichtig sie für uns als zuverlässigem Partner unserer Kunden und zuverlässigem Arbeitgeber sind.“

So hat Vetter überzeugt
Für die Auszeichnung mit dem Best Managed Companies-Award muss ein Unternehmen die hochkarätig besetzte Jury in vier unternehmerischen Schlüsselbereichen, den sogenannten Werttreibern, überzeugen: Strategie, Produktivität und Innovationen, Kultur und Commitment sowie Governance und Finanzen. Nach einem persönlichen Coaching-Gespräch beantworten die teilnehmenden Unternehmen dafür einen umfangreichen und dezidierten Fragenkatalog. 2025 hat die Jury auch erstmals Kriterien bewertet, die auf die spezifischen Werte und das besondere Profil von Familienunternehmen ausgerichtet sind. Vetter konnte in allen vier Feldern überzeugen.

Mit Investitionen von 269 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung seiner Standorte in Deutschland, Österreich und den USA im vergangenen Jahr investiert Vetter in die Basis für ein dynamisches organisches Wachstum im Bereich der Herstellung komplexer injizierbarer Medikamente. Ebenfalls realisiert der Pharmadienstleister konstant vielfältige Maßnahmen, um seiner Rolle als sicherer, moderner und attraktiver Arbeitgeber mit Perspektiven für Berufsanfänger, Quereinsteiger und Experten gerecht zu werden. Damit das Familienunternehmen trotz Fachkräftemangels seinen Bedarf an fachlich gut ausgebildeten und engagierten Mitarbeitenden decken kann, setzt Vetter auf eine sinnstiftende Tätigkeit, moderne Arbeitsbedingungen sowie eine faire und transparente Vergütung. Im 2024 eröffneten Jobbüro neben dem Standort des Unternehmens in der Schützenstraße haben Interessierte einen offen zugänglichen Raum, um sich schnell und zielgerichtet über passende Karrierechancen und offene Stellen zu informieren, sowie die Möglichkeit, ihre Bewerbung direkt vor Ort einzureichen.

Zusätzlich zum im Jahr 2020 eröffneten Ausbildungszentrum für technische Berufe hat Vetter Ende 2024 ein weiteres naturwissenschaftliches Bildungszentrum eröffnet. Mit der Investition setzt das Familienunternehmen auch künftig auf den Aufbau und die Förderung eigener Talente. Der Pharmadienstleister ist mit derzeit 160 Auszubildenden einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region Bodensee-Oberschwaben.