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Schussental

Pkw gerät in Brand

Symbolbild: F.Enderle

BAINDT – Vollständig ausgebrannt ist ein Mercedes am Sonntag kurz nach 19 Uhr an einer Bushaltestelle an der K 7946 Höhe Mehlis. Der 54 Jahre alte Fahrzeuglenker stellte während der Fahrt Motorprobleme und in der Folge Rauch im Motorraum fest. Er konnte den Wagen an der Bushaltestelle abstellen, wo dieser in Brand geriet.

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Der 54-Jährige und seine Beifahrerin konnten das Fahrzeug unverletzt verlassen. Die Freiwillige Feuerwehr löschte die Flammen, an dem Mercedes entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Ein Abschleppunternehmen lud das Fahrzeugwrack nach den Löschmaßnahmen auf. Auch die Bushaltestelle wurde durch das Feuer erheblich in Mitleidenschaft gezogen, der Sachschaden kann auch hier noch nicht beziffert werden.

 

Wilhelmsdorf

 

Gegen geparktes Fahrzeug geprallt – Fahrer verletzt

 

Mit leichten Verletzungen wurde am Sonntag ein 58-Jähriger vom Rettungsdient in eine Klinik gebracht, nachdem er mit seinem Skoda gegen 9 Uhr in der Esenhauser Straße gegen einen geparkten Volvo geprallt war. Eigenen Angaben zufolge hatte der 58-Jährige den abgestellten Wagen übersehen. Sowohl am Skoda als auch am Volvo entstand durch die wuchtige Kollision jeweils wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von insgesamt rund 13.000 Euro. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten vom Abschleppdienst aufgeladen werden.

 

Wangen

 

Auffahrunfall – Verursacher ohne Führerschein

 

Mit einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft muss ein 26-Jähriger rechnen, der am Samstag gegen 19 Uhr in der Leutkircher Straße einen Auffahrunfall verursacht hat. Der 26-Jährige fuhr mit seinem VW dem Skoda eines 63-Jährigen auf, der seine Geschwindigkeit verlangsamte, um in den Buchweg abzubiegen. An beiden Fahrzeugen entstand jeweils Sachschaden in Höhe von rund 1.500 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellte eine Polizeistreife fest, dass der 26-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen ihn ein.

 

Wangen

 

Jugendlicher geht auf Polizeibeamte los

 

Ein 17-Jähriger hat sich nach dem Faschingsumzug in Neuravensburg in eine polizeiliche Personenkontrolle eingemischt und die Beamten angegriffen. Die Polizisten führten gegen 20.45 Uhr vor dem Feuerwehrhaus eine Kontrolle durch, die von dem Jugendlichen zunächst gestört wurde. Einem Platzverweis kam der 17-Jährige nicht nach, weshalb ein Beamter den Teenager wegschob. In der Folge stürzte der alkoholisierte Jugendliche und ging daraufhin auf den Polizisten los, um diesen umzustoßen. Im weiteren Verlauf entstand ein Gerangel, bei dem der 17-Jährige nach den Polizisten schlug und trat und dabei beide Beamten verletzte. Der Einsatz von Pfefferspray zeigte bei dem Jugendlichen keine Wirkung. Schließlich konnte die Polizeistreife den 17-Jährigen zu Boden bringen und in Gewahrsam nehmen. Während der weiteren Maßnahmen beleidigte der Teenager die Beamten mehrfach. Er muss nun mit Strafanzeigen wegen Beleidigung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.

 

Wangen

 

Auffälliger Fahrer steht unter Drogen

 

Ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung haben Beamte der Verkehrspolizei Kißlegg gegen einen 33-jährigen Autofahrer eingeleitet. Dieser war am Sonntag gegen 23 Uhr anderen Verkehrsteilnehmern wegen seiner rasanten und unsicheren Fahrweise auf der A 96 aufgefallen. Eine Polizeistreife konnte den 33-Jährigen mit seinem Fahrzeug schließlich an der Behelfsausfahrt Neuravensburg stoppen. Der mutmaßliche Grund für die auffällige Fahrweise war den Polizisten schnell klar: Der Mann schien unter dem Einfluss von Betäubungsmittel zu stehen. Ein Vortest bestätigte dies, weshalb der 33-Jährige die Beamten zur Blutentnahme in eine Klinik begleiten musste. Die Untersagung der Weiterfahrt und eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft waren die Folge.

 

Bad Wurzach

 

Polizei misst Geschwindigkeit

 

Beamte des Polizeireviers Leutkirch haben am Sonntag zwischen 10 Uhr und 11.45 Uhr auf der B 465 Höhe Brugg Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Insgesamt neun Fahrzeuglenker waren auf dem auf 70 km/h beschränkten Streckenabschnitt zu schnell unterwegs und müssen mit einem Bußgeld rechnen. Auf die beiden unrühmlichen Spitzenreiter, die mit 118 und 124 km/h gemessen wurden, kommt zudem ein mehrwöchiges Fahrverbot zu.

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