Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einem Brand eines größeren Holzs am frühen Sonntagmorgen. Ein Übergreifen des Feuers auf ein Wohngebäude konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löschmaßnahmen leicht verletzt.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Holzschopf bereits im Vollbrand und das Feuer drohte auf das anliegende Wohngebäude überzugreifen. Umgehend eingeleitete Löschmaßnahmen von Trupps unter Atemschutz sowie eine Riegelstellung konnten ein Übergreifen des Feuers verhindern. Das Gebäudeinnere wurde durch einen Trupp unter Atemschutz auf eine Brandausbreitung kontrolliert und abgesucht.
Nachdem das Feuer abgelöscht war, wurde der inzwischen zusammengefallene Holzschopf mittels Einreißhaken auseinander genommen um Glutnester aufzufinden und abzulöschen. Hierbei kamen eine Wärmebild- kamera sowie Kettensägen zum Einsatz. Im weiteren Verlauf wurde, um Glutnester auszuschließen, die außen angebrachte Dämmung an der Gebäudefassade geöffnet und teilweise entfernt.