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Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr im Januar in Ravensburg

Archivbild: Kim Enderle

Auch im Januar hat die Stadt Ravensburg wieder an verschiedenen Stellen mobile Geschwindigkeitsmessungen vorgenommen. Das Ordnungsamt hat an etwa 35 Stadtstraßen mobile Geschwindigkeitskontrollen in den Wohngebieten und an den Einfallsstraßen durchgeführt. Hintergrund der Messungen ist zum einen die Verbesserung der Verkehrssicherheit, es gibt aber auch zahlreiche Bürgerwünsche aus den Wohngebieten.

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Von einer Vielzahl von Autofahrerinnen und Autofahrern wurde, wie in der Vergangenheit auch, die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten eingehalten. Dennoch waren von etwa 38.000 gemessenen Fahrzeugen rund 2.300 zu schnell unterwegs. In insgesamt zwei Fällen musste ein Fahrverbot ausgesprochen werden. Insbesondere in verkehrsberuhigten Bereichen und an den innerörtlichen Bundesstraßen B 30 und B33 wurden wieder viele Fahrzeuge geblitzt. Auf der Meersburger Straße im Bereich mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, wurde ein Verkehrsteilnehmer mit 85 km/h gemessen. Am Sonnenbüchel wurde ein Verkehrsteilnehmer mit 67 km/h statt der maximal zulässigen 30 km/h geblitzt. In der Schwanenstraße, im Knollengraben, in der Markdorfer Straße, Meersburger Straße und in der Seestraße wurden eine Vielzahl von Fahrzeugen gemessen und Geschwindigkeitsverstöße festgestellt.

Die Übersicht über alle Messergebnisse im Dezember stellt die Stadt Ravensburg unter www.ravensburg.de zur Information bereit.

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