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DRK Aulendorf freute sich über eine „ruhige“ Fasnet

Bild: DRK Aulendorf

AULENFORF
Der DRK Ortsverein Aulendorf blickt zurück auf insgesamt 15 ruhige Sanitätswachdienste während der Fasnet. „Alles in allem wurden unsere Helferinnen und Helfer nur zu kleineren Hilfeleistungen alarmiert. Nur sehr vereinzelt musste der hauptamtliche Rettungsdienst hinzugezogen werden, dass die Patienten im Krankenhaus weiterbehandelt werden konnten“, resümiert Martin Schuster, Bereitschaftsleiter und Gesamtverantwortlicher für die Sanitätswachdienste.

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Egal, ob Veranstaltungen in der Stadthalle, die Narrensprünge oder das Narrenbaumfällen, überall standen wir für den Fall der Fälle bereit. Sarah Landthaler, Bereitschaftsleiterin sagt dazu: „Besonders stolz sind wir darüber, dass wir dieses Jahr die Einsätze komplett aus den eigenen Reihen abarbeiten konnten. Die 12 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben sich teilweise extra Urlaub dafür genommen. Ebenso waren unsere Helfer vor Ort (HvO) bis in die frühen Morgenstunden immer zur Stelle, wenn eine Alarmierung durch die Integrierte Leitstelle Bodensee – Oberschwaben einging.

Zum Absichern der Veranstaltungen zählen wir übrigens nicht nur die Bereitschaft, schnell zur Stelle zur sein, um Verletzten zu helfen, sondern auch die technische Variante, wie zum Beispiel das Ausleuchten des Schlossplatzes mit unserem technischen Equipment. „Nach der Fasnet ist vor der Fasnet“, meint Schuster zum Abschluss. „Bereits jetzt befinden wir uns in den Vorbereitungen mit der Narrenzunft Aulendorf für 2021“. Danke sagen möchten wir für die angenehme Zusammenarbeit mit der Narrenzunft, der Polizei, der Feuerwehr und natürlich auch der Stadt.

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