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August Schuler: „Weniger Bürokratie an der Fasnet“

Archivbild: Kim Enderle

„Wir alle sind stolz auf unsere Fasnet im Land und in Oberschwaben. Diese jahrhundertealte Tradition erfreut jedes Jahr viele Menschen, stiftet Gemeinschaft und ist ein wesentlicher Teil unserer Kultur. Möglich machen das tausende ehrenamtliche Zunftmitglieder und Vorstände. Ohne sie wäre die Fasnet nicht denkbar. Diese beeindruckende Tradition und ihr Einsatz liegen uns am Herzen. Es ist uns als CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg ein großes Anliegen unsere Zünfte und Vereine in Ihrer kulturellen Arbeit zu unterstützen“, heißt es in einer Pressemitteilung des CDU Landtagsabgeordneten August Schuler.

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Durch gemeinsamen Gespräche – etwa durch den Beirat Ehrenamt und die Runden Tische zur Fasnet, wurde auch eines überdeutlich: Es braucht dringend weniger Bürokratie und mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung der verantwortlichen Vorstände. Vor Ort wissen unsere Zunfträte am besten, was die nötigen Rahmenbedingungen für eine gelungene und sichere Fasnet sind. Aus diesem Grund haben wir als Mitglieder der CDU-Landtagsfraktion und auf Initiative unseres Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel MdL noch vor dem Jahreswechsel zu einer Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunalen Landesverbände, des Innenministeriums und des Verkehrsministeriums eingeladen.

Das Ergebnis könne sich sehen lassen, betont Abgeordneter August Schuler MdL. Dem angehängten Schreiben des Innenministeriums ist zu entnehmen, dass uns als Unionsfraktion ein erster, wichtiger Schritt gelungen ist. Mehrjährige Genehmigungen sind jetzt grundsätzlich möglich. Damit entfällt im Grundsatz das für viele Zünfte, Vereine und Organisationen mit hohem Aufwand verbundene jährliche Beantragen der einzelnen Veranstaltungen, obwohl diese seit vielen Jahren in immer gleicher Form durchgeführt werden. August Schuler, Mitglied des Beirates Ehrenamt: „Diese pragmatische und lebensnahe Vorgehensweise bedeutet weniger Aufwand und weniger Bürokratie für unsere Zünfte und Vereine.“

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