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Frieda Menz schenkt der Stadt ein Bayer-Selbstportrait

Frieda Menz, Simon Blümcke und Judith Halter, die Nichte von Frau Menz. Bild: Stadt Ravensburg

Nicht nur Bücher, auch Bilder haben bekanntlich ihre Geschichte. Frieda Menz aus Zug in der Schweiz schenkte am Montag der Stadt Ravensburg ein Bild, das sie selber zehn Jahre zuvor von einer befreundeten Ravensburger Familie erhalten hatte. Bei dem Bild handelt es sich um ein Selbstportrait des Lithographen Joseph Bayer (1820-1879), der am Gespinstmarkt sein Geschäft hatte.

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„Das Museum Humpis-Quartier besitzt bereits rund zwei Dutzend Lithographien von Joseph Bayer, aber noch kein Selbstbildnis. Diese großzügige Schenkung schließt also eine kunstgeschichtliche Lücke“, bedankte sich Erster Bürgermeister Simon Blümcke bei Frieda Menz.

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