Mit straf- und führerscheinrechtlichen Konsequenzen muss ein 58-Jähriger rechnen, der am Sonntagabend betrunken Auto gefahren ist. Ein Zeuge meldete sich kurz nach 18.30 Uhr bei der Polizei, da er von dem 58-Jährigen auf der B 30 überholt und mittels Geste beleidigt worden war. Die Polizeibeamten trafen den Mann schließlich an der Wohnanschrift an. Im Gespräch schlug den Beamten deutlicher Alkoholgeruch entgegen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 2,1 Promille, weshalb der 58-Jährige anschließend eine Blutprobe in einer Klinik abgeben musste. Die Beamten untersagtem dem Mann die Weiterfahrt und beschlagnahmten seinen Führerschein. Auf den 58-Jährigen kommt nun ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr zu. Zudem wird er wegen Beleidigung angezeigt.
Mit einer Blutentnahme in einem Krankenhaus endete eine Verkehrskontrolle auch für einen 38 Jahre alten Autofahrer gestern Nacht. Der 38-Jährige fiel einer Polizeistreife wegen seiner auffälligen Fahrweise auf. Während der Verkehrskontrolle schlug den Polizeibeamten deutlicher Alkoholgeruch entgegen, der 38-Jährige pustete rund 1,7 Promille. Er musste folglich sein Auto stehen lassen und die Beamten zu einer Blutentnahme in eine Klinik begleiten. Seinen Führerschein beschlagnahmten die Beamten an Ort und Stelle. Auf den 38-Jährigen kommt nun ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr zu.


