Auf der Landesvertreterversammlung der baden-württembergischen FDP in Karlsruhe wurde am Samstag der Ravensburger Bundestagsabgeordnete Benjamin Strasser von den 400 Delegierten des Parteitages mit 89 Prozent auf Platz 5 der Landesliste gewählt. Damit nominierte die Landespartei ihn zum dritten Mal auf einem aussichtsreichen Listenplatz, der ihm beim Wiedereinzug der Freien Demokraten in den Deutschen Bundestg die Fortsetzung seiner Arbeit als Abgeordneter für den Wahlkreis Ravensburg ermöglicht.
Benjamin Strasser freut sich über das große Vertrauen und sagte am Rande der Landesvertreterversammlung: „In diesem Wahlkampf sind wir Freien Demokraten ganz auf uns gestellt und kämpfen eigenständig um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler. Dabei geht es für Deutschland um eine Richtungsentscheidung. Wollen wir mehr Staat oder mehr Marktwirtschaft? Was es jetzt braucht, ist eine echte Wirtschaftswende. Ich bin mir sicher, dass wir durch weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und Anreize für Arbeit das Land aus der Krise führen können. Gerade in Oberschwaben und dem Allgäu setzen die zahlreichen mittelständischen Unternehmen mit ihren Beschäftigten auf mehr wirtschaftliche Freiheit und weniger Bürokratie. In Zeiten des Strukturwandels gilt es gute Arbeit für alle zu sichern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wieder zu stärken. Zudem wollen wir durch mehr Kontrolle und Konsequenz bei der Migration die Weltoffenheit unseres Landes erhalten und den begonnenen Weg für bessere Startchancen in der Bildungspolitik fortsetzen, um endlich den Bildungserfolg der Kinder von ihrer sozialen Herkunft zu entkoppeln.“


