Zusammen mit den Bußgeldstellen der Landkreise und Städte hat das Polizeipräsidium Ravensburg ihm Rahmen einer landesweiten Aktion in der vergangenen Woche Temposünder ins Visier genommen. Nachdem Geschwindigkeit nach wie vor Platz Eins der Unfallursachen belegt, wurde damit erneut ein Zeichen gesetzt. Insgesamt wurden in dieser Woche von Behörden und der Polizei präsidiumsweit 3.640 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt, bei
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422 Fällen wurden die Fahrer mit mindestens 20 km/h zu viel erwischt. Gemessen wurde sowohl innerhalb als auch außerhalb geschlossener Ortschaften sowie auch auf der A 96. 36 Fahrer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie nun mit einem Fahrverbot zu rechnen haben.
