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Vetter fördert Stabilität und Sicherheit in turbulenten Zeiten

Bild: Vetter Pharma

Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, wird seiner Rolle als verantwortungsvolles Familienunternehmen einmal mehr gerecht. Der Pharmadienstleister unterstützt seine Mitarbeitenden in den aktuell turbulenten Zeiten. Neben einem Inflationsbonus und einem Startbonus für neue Mitarbeitende auf Stellen mit hohem Bedarf wird die Empfehlungsprämie der Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ erhöht.

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Ab April 2023 erhalten alle nach Vetter-Tarif beschäftigten Mitarbeitenden darüber hinaus eine Entgelterhöhung von durchschnittlich 5,5 %. Zusätzlich investiert der Pharmadienstleister kontinuierlich in seine regionalen Standorte, um seinen nachhaltigen und langfristigen Wachstumskurs fortsetzen zu können.

Noch in diesem Jahr können sich alle nach Vetter-Tarif beschäftigten Mitarbeitenden an den zahlreichen Standorten des Unternehmens in Ravensburg und Langenargen über einen Zuschuss ihres Arbeitgebers auf dem Bankkonto freuen: Der Pharmadienstleister zahlt der Belegschaft einen Inflationsbonus von je bis zu 2.000 Euro aus. Die Höhe hängt von der Gehaltsgruppe ab und verhält sich umgekehrt proportional zur Einkommensgruppe: Wer weniger verdient, erhält einen höheren Bonus – so werden speziell diejenigen unterstützt, die von den gestiegenen Preisen am stärksten betroffen sind. Die Sonderzahlung ist aufgrund des aktuellen Entlastungspakets der Bundesregierung steuer- und abgabefrei und kommt den Mitarbeitenden somit vollumfänglich zugute. „Es liegt in der DNA unseres Familienunternehmens, für unsere Mitarbeitenden langfristig Verantwortung zu übernehmen. Ihnen Stabilität und Sicherheit zu geben, ist gerade in den aktuell sehr herausfordernden Zeiten immens wichtig“, so Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner. „Darum wollen wir sie und ihre Familien mit dem Inflationsbonus finanziell entlasten. Denn nur gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden und deren tatkräftiger Unterstützung können wir weiter so erfolgreich daran arbeiten, Patienten weltweit mit lebensnotwendigen Medikamenten zu versorgen.“

Zusätzliche personelle Unterstützung ist für die weitere Unternehmensentwicklung der wichtigste Faktor. Daher schafft der Pharmadienstleister noch in diesem Jahr einen zusätzlichen Anreiz für Bewerberinnen und Bewerber, sich auf Stellen mit hohem Bedarf des Unternehmens zu bewerben. Sie erhalten nach erfolgreich absolvierter Probezeit einen Bonus.

Über ihre Tätigkeit im Unternehmen können bestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb ihres beruflichen und privaten Netzwerks am besten und authentisch berichten. Daher erhöht der Pharmadienstleister zum November ebenfalls den Bonus für die Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ auf 3.000 Euro. Dieser Schritt folgt auf eine Reihe vorausgegangener Maßnahmen, wie der erfolgreichen Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge und eines Schichtkontos. Seit Mitte des Jahres profitieren Mitarbeitende zusätzlich von einer betrieblichen Krankenzusatzversicherung in Form eines Gesundheitsbudgets und Vorsorgepakets. „Unser Familienunternehmen steht und fällt mit unseren Mitarbeitenden“, betont Markus Maiwald, Leiter Personal, Organisationsentwicklung und Corporate Branding & Communication bei Vetter. „Umso wichtiger ist es uns, bei ihren Bedürfnissen am Puls der Zeit zu sein. Neben vielen anderen Dingen, die für Zufriedenheit und Anerkennung im Job sorgen, ist die Vergütung gerade in der aktuellen Zeit ein wichtiger Faktor.“

Auch im nächsten Jahr setzt der Pharmadienstleister die Unterstützung seiner Belegschaft fort: Alle nach Vetter-Tarif beschäftigten Mitarbeitenden erhalten ab April 2023 eine Erhöhung ihres Entgelts. Sie liegt mit durchschnittlich 5,5 % deutlich über dem jüngsten Verhandlungsergebnis der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) in Höhe von 3,25 %.                                  

Das Unternehmen investiert zum einen permanent in seine Mitarbeitenden, zum anderen auch in die verschiedenen Standorte selbst. Beispielsweise wurde ein neues Materiallager im Ravensburger Gewerbegebiet Erlen für ca. 20 Millionen Euro errichtet. Es bietet auf 7.700 m2 Fläche Platz für mehr als 16.000 Paletten. „Das zusätzliche Lager zeigt: Wir investieren in sichere und effiziente Lieferketten“, so Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto. „Das ist zum einen wichtig für unsere Kunden, um ihnen ein verlässlicher Partner zu sein, und auch für unsere Mitarbeitenden – denn so sind wir in der Lage, sichere Arbeitsplätze zu bieten.“ Darüber hinaus wurde kürzlich ein neues Mehrzweckgebäude am Produktionsstandort Ravensburg Süd in Betrieb genommen. Ein weiteres Produktionsgebäude zur keimfreien Medikamentenherstellung am Standort Schützenstraße befindet sich derzeit im Bau und wird voraussichtlich bis 2026 fertiggestellt sein.

„Trotz aller aktuellen Herausforderungen, wie der pandemischen, politischen und wirtschaftlichen Lage, werden wir auch in den nächsten Jahren weiter investieren – in unsere Belegschaft und in unsere Standorte. Wir möchten damit der steigenden Marktnachfrage und unserer Verantwortung gegenüber Patienten weltweit gerecht werden“, fasst Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto zusammen.

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