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Landkreis RV

Polizeibericht Landkreis Ravensburg

Symbolbild: Kim Enderle

Meldungen der Polizei aus dem Kreisgebiet vom Donnerstag, 26. September 2024


Amtzell

Bei Grünarbeiten – Autofahrer prallt in Lkw

Trotz Warndreieck und einer Warnbarke mit Beleuchtung ist am Mittwochabend gegen 19.30 Uhr ein 85-Jähriger in der Ravensburger Straße auf einen Lkw aufgefahren, der dort bei Grünarbeiten abgestellt war. Ein Arbeiter, der sich zum Unfallzeitpunkt auf der Ladefläche des Lasters befand und infolge des Aufpralls herunterstürzte, zog sich glücklicherweise nur leichtere Verletzungen zu. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Sowohl am Opel des 85-Jährigen als auch am Lkw entstand jeweils mehrere tausend Euro Sachschaden.


Vogt

In geparkten Lkw geprallt – rund 20.000 Euro Sachschaden

Auf rund 20.000 Euro wird der Sachschaden eines Unfalls beziffert, bei dem am Mittwochmorgen eine 42-Jährige in der Ziegelstraße mit der linken Fahrzeugfront ihres Ford in einen am anderen Fahrbahnrand geparkten Lkw geprallt ist. Eigenen Angaben zufolge habe die Fahrerin den Lkw durch die tiefstehende Sonne nicht gesehen. An ihrem Wagen wurde die linke Fahrzeugseite massiv beschädigt, der Sachschaden am Lkw wird auf lediglich wenige hundert Euro geschätzt. Verletzt wurde die 42-Jährige zum Glück nicht.


Wangen

Unbekannte steigen in Geschäft ein

Unbekannte sind zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen in ein Geschäft in der Straße „Am Haidhof“ eingestiegen und haben eine Registrierkasse sowie eine weiße Trinkgeldkasse gestohlen. Bei ihrer Tat richteten die Einbrecher mehrere tausend Euro Sachschaden an, der Wert der Beute fällt hingegen wesentlich geringer aus. Der Ermittlungsdienst des Polizeireviers Wangen im Allgäu hat den Fall aufgenommen und nimmt unter Tel. 07522/984-0 Hinweise zu der Tat entgegen.


Kißlegg / A 96
Ermittlungen gegen Lkw-Fahrer nach Softwaremanipulation

Auf eine manipulierte Fahrzeugsoftware sind Beamte des Verkehrspolizei Kißlegg bei der Kontrolle eines Sattelzugs am Mittwochnachmittag gestoßen. Wie die Überprüfung der speziell geschulten Polizisten ergab, wurde hierdurch eine Leistungssteigerung des Fahrzeugs erzielt, die zeitgleich offenbar die Abgasreinigung außer Funktion setzte. Gegen den 28 Jahre alten Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen der unzulässigen Manipulation eingeleitet. Da er über keinen festen deutschen Wohnsitz verfügt, musste er mehrere tausend Euro zur Sicherung des Verfahrens hinterlegen.