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Ravensburg

MOBILE bewegt und bewegt sich – seit 25 Jahren

MOBILE bewegt und bewegt sich – seit 25 Jahren RAVENSBURG (cr) - Mit einem Jubiläumsabend und einem Tag der Begegnung haben Verantwortliche, Träger und Gäste das 25-jährige Bestehen der interdisziplinären Frühförderstelle „Mobile“ gefeiert. Das für Eltern und Kinder kostenlose Angebot wird von den Zieglerschen und der Stiftung KBZO gemeinsam betrieben und vom Landkreis sowie dem Land Baden-Württemberg finanziert. Co-Geschäftsführer Florian Mathäy (KBZO) lobte insbesondere die Arbeit der ehemaligen und aktiven MitarbeiterInnen, „die in all den Jahren so vieles bewegt haben, bewegen und weiterhin bewegen werden“. Durch sie habe sich „Mobile“ zu einer wichtigen Säule im Bereich der frühkindlichen Hilfen entwickelt. Markus Lauxmann, kaufmännischer Vorstand der Zieglerschen, hob die Bedeutung der interdisziplinären Frühförderstelle hervor: Je früher die Hilfe und die Unterstützung, die Begleitung und die Förderung in der Familie ankomme, umso eher könnten den Kindern „Chancen für eine gesunde Entwicklung und zur Teilhabe an Bildung und am sozialen Miteinander ermöglicht“ werden. Thomas Sigg, SBBZ-Direktor am KBZO und „Frühförder-Urgestein“, resümierte, dass drei der vier großen Visionen mit denen „Mobile“ gestartet war, realisiert werden konnten: 1. niederschwellig und unabhängig, 2. interdisziplinär und vernetzt sowie 3. bekannt, von den Familien angenommen und finanziell auskömmlich. An der Realisierung von Vision Nummer 4, der inklusiven Zusammenarbeit mit Kindergärten, werde ebenfalls schon immer intensiv gearbeitet. Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen sei die Inklusion aber oftmals noch nicht zufriedenstellend. Die VertreterInnen von Landkreis und Stadt, Jugendamtsleiter Michele Sforza und Stadträtin Ingrid Brobeil-Wolber, würdigten gleichsam die beeindruckende Arbeit der interdisziplinären Frühförderstelle in Ravensburg. Aus den Händen von Christiane Stöppler, Geschäftsführerin des Hör- u. Sprachzentrums, durfte „Mobile“-Leiterin Imelda Frick als passendes Geburtstagsgeschenk ein Mobile in Empfang nehmen. Am folgenden Tag der Begegnung begrüßte Co-Geschäftsführerin Uschi Matt (Die Zieglerschen) Fachkräfte, Eltern und Besucher, die sich bei vorzüglichem Fingerfood in den Räumlichkeiten der Hauptstelle in der Freiherr-vom-Stein-Straße über das umfassende Angebot von „Mobile“ informieren und mit den MitarbeiterInnen ins Gespräch und in den fachlichen Austausch kommen konnten. (Bildunterschrift): Verantwortliche, Träger und Gäste haben das 25-jährige Bestehen der interdisziplinären Frühförderstelle „Mobile“ gefeiert. Bild: Stiftung KB

Mit einem Jubiläumsabend und einem Tag der Begegnung haben Verantwortliche, Träger und Gäste das 25-jährige Bestehen der interdisziplinären Frühförderstelle „Mobile“ gefeiert. Das für Eltern und Kinder kostenlose Angebot wird von den Zieglerschen und der Stiftung KBZO gemeinsam betrieben und vom Landkreis sowie dem Land Baden-Württemberg finanziert.

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Co-Geschäftsführer Florian Mathäy (KBZO) lobte insbesondere die Arbeit der ehemaligen und aktiven MitarbeiterInnen, „die in all den Jahren so vieles bewegt haben, bewegen und weiterhin bewegen werden“. Durch sie habe sich „Mobile“ zu einer wichtigen Säule im Bereich der frühkindlichen Hilfen entwickelt.

Markus Lauxmann, kaufmännischer Vorstand der Zieglerschen, hob die Bedeutung der interdisziplinären Frühförderstelle hervor: Je früher die Hilfe und die Unterstützung, die Begleitung und die Förderung in der Familie ankomme, umso eher könnten den Kindern „Chancen für eine gesunde Entwicklung und zur Teilhabe an Bildung und am sozialen Miteinander ermöglicht“ werden.

Thomas Sigg, SBBZ-Direktor am KBZO und „Frühförder-Urgestein“, resümierte, dass drei der vier großen Visionen mit denen „Mobile“ gestartet war, realisiert werden konnten: 1. niederschwellig und unabhängig, 2. interdisziplinär und vernetzt sowie 3. bekannt, von den Familien angenommen und finanziell auskömmlich. An der Realisierung von Vision Nummer 4, der inklusiven Zusammenarbeit mit Kindergärten, werde ebenfalls schon immer intensiv gearbeitet. Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen sei die Inklusion aber oftmals noch nicht zufriedenstellend.

Die VertreterInnen von Landkreis und Stadt, Jugendamtsleiter Michele Sforza und Stadträtin Ingrid Brobeil-Wolber, würdigten gleichsam die beeindruckende Arbeit der interdisziplinären Frühförderstelle in Ravensburg. Aus den Händen von Christiane Stöppler, Geschäftsführerin des Hör- u. Sprachzentrums, durfte „Mobile“-Leiterin Imelda Frick als passendes Geburtstagsgeschenk ein Mobile in Empfang nehmen.

Am folgenden Tag der Begegnung begrüßte Co-Geschäftsführerin Uschi Matt (Die Zieglerschen) Fachkräfte, Eltern und Besucher, die sich bei vorzüglichem Fingerfood in den Räumlichkeiten der Hauptstelle in der Freiherr-vom-Stein-Straße über das umfassende Angebot von „Mobile“ informieren und mit den MitarbeiterInnen ins Gespräch und in den fachlichen Austausch kommen konnten.

Verantwortliche, Träger und Gäste haben das 25-jährige Bestehen der interdisziplinären Frühförderstelle „Mobile“ gefeiert. Stiftung: KBZO

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